ERLEBNIS RHEIN

Das Rheinbuch von Hans Lurweg

und Frank Vinken

Wolfgang Niedecken: „Wir müssen was aus unserem Leben machen …“

Wolfgang Niedecken: „Wir müssen was aus unserem Leben machen …“

Sechzehn Monate ist das „ERLEBNIS RHEIN“ jetzt in der Welt. Seit der Buchvorstellung in der Kunststation St. Peter hat sich in turbulenten Zeiten viel ereignet. Es gab und gibt viel positive Resonanz auf den Bildband. Darunter auch die des Kölner Musikers Wolfgang Niedecken. Buchautor Hans Lurweg hatte ihn um die Erlaubnis gefragt, ein Interview-Zitat als literarisches Motto für das „ERLEBNIS RHEIN“ nutzen zu dürfen. Wir finden die Sätze des BAP-Frontmanns so stark, dass Sie auch bestens als Widmung und Mutmacher und Motiv für das neue Jahr funktionieren.

Der Rhein ist sechs Kilometer länger als offiziell angegeben

Der Rhein ist sechs Kilometer länger als offiziell angegeben

Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 8. August 2018 über das Niedrigwasser des Rheins und beziffert in einer der Überschriften der Printausgabe die Rheinlänge mit 1.232,7 Kilometern. Warum es sechs Kilometer mehr sein müssten, hat Hans Lurweg in einem Leserbrief an das Blatt erläutert. Hans Lurweg: „Ich will wirklich kleinlich erscheinen, aber es ärgert mich, wenn einerseits von offizieller Seite Längenangaben mit einer Genauigkeit von drei Stellen nach dem Komma gemacht und andererseits ein simpler Rechenfehler nicht korrigiert wird.“ Rheinbuchautor Hans Lurweg bezieht sich dabei auf ein Dokument der „Internationalen Kommission zur Hydrologie des Rheins“ (KHR) zur Rheinlänge. Für die Niederlande berechnet das Utrechter Gremium 161,235 Kilometer, hat allerdings den Fehler in seiner Subtraktion 1032,78 Km Gesamtlänge minus 857,4 Km Länge in den Niederlanden minus 8,115 Km Korrektur wegen einer Maßüberschneidung an der deutsch-niederländischen Grenze = 161,235 Kilometer immer noch nicht korrigiert.

„Noch ein Buch über den Rhein? Aber ja!“

„Noch ein Buch über den Rhein? Aber ja!“

Im Herbst 2017 widmet der Mitherausgeber des Magazins Industriekultur, Dr. Alexander Kierdorf, dem Bildband ERLEBNIS RHEIN eines seiner „Lesezeichen“. Er schreibt: „Noch ein Buch über den Rhein? Aber ja, denn dieses sticht aus vielen Hochglanz-Publikationen heraus. Die auf 144 Seiten versammelten, oft doppelseitigen Farbfotos sind keine hastig zusammengestellten Fundstücke aus diversen Bildarchiven, sondern das Ergebnis einer langjährigen und zeitaufwendigen Be­reisung des Flusses von seinen hochalpinen Quellen bis zur Nordsee.“

„Vom Strom und vom Strömen“

„Vom Strom und vom Strömen“

Am 14. September 2017 erscheint Stephan Hermsens ERLEBNIS RHEIN-Besprechung auf der Seite 3 der NRZ. Der Autor hat die „Buchmacher“ Hans Lurweg und Frank Vinken im Biergarten des Rheinblick in Duisburg-Baerl getroffen. Wo der Rhein einen dieser imposanten Bögen aus der Landschaft gespült hat. Rheinknie ohne Brücke wie in Düsseldorf, dafür mit großer Industriekulisse im Blick, mit vollbeladener Flussschiffahrt rauf und runter, pardon, flussauf- und -abwärts und mit Otto Pienes „Geleucht“ auf der Halde Rheinpreußen im Rücken.

Auf ein Wort, Herr Ministerpräsident

Auf ein Wort, Herr Ministerpräsident

Eigentlich war am 21. August 2017 ein Treffen mit Dominik Susteck geplant, der die Kölner Kunstkirche Sankt Peter zu einem vielbeachteten Zentrum zeitgenössischer Orgelmusik entwickelt hat und dort die Veranstaltungen koordiniert. Dass dort am selben Tag ausgerechnet Ministerpräsident Armin Laschet mit Jesuitenpater Werner Holter im Dialog predigte, war wohl ein Zufall. Oder etwa nicht?